Das Hefesatzverfahren in der Kleinbrennerei

Verwenden Sie in Ihrer Brennerei geringere Hefemengen (100-1000 g), die sie nach dem Hefesatzverfahren immer wieder Propagrieren, Generation nach Generation?

Vielleicht tun Sie das bereits seit Jahren, weil Sie für Hefe kein Geld ausgeben möchten. Nur für das Penicillin, das Sie brauchen, um das Wachstum von Bakterien und anderen Mikroorganismen im Hefegefäß zu kontrollieren.

Tatsächlich, aber, wird Ihre Hefe mit jeder Propagierung schwächer. Sie mutiert und erhält, eben wiel sie schwächer wird, zunehmend Konkurrenz von Bakterien und anderen Mikroorganismen. Und diese Mikroorganismen vermehren sich um das sechsfache schneller als Ihre Hefe. Bald haben sie mehr Bakterien, Wildhefen und andere Organismen als Hefezellen.

Wahrscheinlich kennen Sie diese Geschichte bereits. Und sie denken vielleicht, ich will Ihnen etwas verkaufen, was sie gar nicht brauchen und daher auch nicht wollen.

Machen Sie einen kostenlosen Test

Ich habe kleine Beutel mit Hefe zum Testen für Sie – ausreichend für 50 bis 75 Liter. Es handelt sich um eine bakterienfreie Reinzuchthefe. Sie verträgt vor allem hohe Temperaturen, kann aber trotzdem auf 16 bis 17%vol. Alkohol gären. Die dafür erforderliche Osmotoleranz ist kein Problem. Wegen zu hoher Temperatur bleibt die Gärung nicht stecken; sie läuft höchstens schneller. Bei Interesse: senden Sie mir einfach eine E-Mail.

Das Thema ist Profit, nicht Kosten

Um die Vorzüge meiner Hefe kennen zu lernen, dürfen Sie sie nur einmal propagieren. Das Testprotokoll erhalten Sie zusammen mit der Hefe. Wenn Sie es befolgen, dann werden Sie schnell erkennen, dass Sie mit meiner Hefe mehr Alkohol in kürzerer Zeit erhalten. Sie steigern Ihre Produktion und sparen Rohstoff, Energie, Wasser und Abwasser. Ihr Profit übersteigt die Kosten für die Hefe.